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Bonifacio

Bonifacio Bovenstad

Bonifacio ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Korsika. Die Altstadt mit ihren engen Gassen steht auf einem 60 – 80 m hohen und teilweise vom Meer unterspülten Kalkplateau. Die vordersten Häuser könnten nicht enger am Abgrund liegen. Der Hafen von Bonifacio befindet sich zuhinterst im fast 1.5 km tief eingeschnittenen, geschützten Fjord. Von der Unterstadt aus wirkt die mächtige Festungsanlage uneinnehmbar.

Geschichte der Stadt Bonifacio

In Bonifacio, im Felshang von Araguina-Sennola, fand man die ältesten menschlichen Überreste Korsikas. Die Dame von Bonifacio wird datiert auf das 8. Jahrtausend v. Chr. und ist heute ausgestellt im prähistorischen Museum von Levie im Alta Rocca. Bonifacio war schon zur Römerzeit besiedelt. Gegründet wurde die Stadt im Jahr 828, als der Graf Bonifacio aus der Toskana zur Abwehr der Sarazenen eine Zitadelle errichten liess und der Stadt auch seinen Namen gab.

 

1195 eroberten die Genuesen die Stadt durch eine List. Man erfuhr von einer bevorstehenden Hochzeit reicher Stadtbewohner und ging davon aus, dass diese den Anlass auch gebührend feiern würden und der Bewachung der Stadt in dieser Nacht nicht gleich viel Aufmerksamkeit schenken würde wie gewohnt. Dem war dann auch so und die Genuesen hatten leichtes Spiel. Die Bewohner wurden vertrieben und durch genuesische Bürger besiedelt. Noch heute sollen die Einheimischen ein stark ligurisch geprägtes Korsisch sprechen. Die Genueser bauten die bereits vorhandene Festung massiv aus und verliehen der Stadt das Münzrecht und eine eigene Gerichtsbarkeit.

 

1420 belagerte König Alfons V. von Aragonien die Stadt. Die Treppe „Escalier du Roi d’Aragon“ erinnert heute noch daran. Die Belagerung war aber nicht erfolgreich und so musste sich Alfons zurückziehen.

 

1541 hielt sich Kaiser Karl V., der auf der Rückreise vom fehlgeschlagenen Feldzug gegen Algier in einen Sturm geriet und im Hafen von Bonifacio Schutz fand, hier auf. 1554 wurde Bonifacio kurz von den Türken, die sich mit den Franzosen gegen Genua verbündet hatten, erobert. Bereits 1559 aber ging die Stadt wieder an Genua.

 

Vom 22. Januar bis 3. März 1793 hielt sich selbst Napoléon Bonaparte in Bonifacio auf. Er war damals noch Oberstleutnant des zweiten Bataillons korsischer Freiwilliger.

 

Zwischen 1960 und 1983 waren französische Fremdenlegionäre in der Oberstadt stationiert.

Parken in der Stadt

Kostenlos parken in Bonifacio

Parken ist in Bonifacio ziemlich teuer. Wer die Stadt besucht und einen Bootsausflug machen möchte, kann von Gratisparkplätzen der SPMB profitieren, welche Touren mit Schiffen anbieten. Diese Parkplätze liegen allerdings ein wenig vom Zentrum weg.

 

Gebührenpflichtige Parkplätze

In Bonifacio gibt es zahlreiche öffentliche Parkplätze, welche in der Hochsaison schnell belegt sind. Es lohnt sich daher, frühzeitig in der Stadt anzukommen. Der erste grosse Parkplatz liegt unmittelbar vor dem Hafen auf der rechten Seite gleich nach der Esso-Tankstelle. Direkt hinter dem Ende des Hafenbeckens liegt linkerhand der Parking du Port. Ist dieser belegt, folgt man den Schildern Richtung Oberstadt und Fährhafen. Man fährt hinter den Häusern, die am Quai stehen durch. Es geht vorbei an der Chapelle Saint-Roch und an der Granitstele. Schliesslich geht es hinunter Richtung Hafen und dann durch einen Tunnel wieder aufwärts. Mehrere Parkplätze sind ausgeschildert. Der grösste Parkplatz liegt beim Cimetière Marin, dem Friedhof in der Oberstadt.

Stadtrundgang durch Bonifacio

Je nachdem, wo man in Bonifacio geparkt hat, beginnt der Stadtrundgang an einem anderen Ort. In dieser Beschreibung nimmt sie den Ausgangspunkt am Hafen.

 

Am Kopfende des Hafens bietet die SPMB Bootsausflüge an (siehe dort). Hier liegt auch ein Spielplatz und man findet hinter dem Office de Tourisme öffentliche Toiletten. Wer nicht so gut zu Fuss ist, kann hier den Petit Train de Bonifacio besteigen (5 €). Dieser fährt hoch in die Oberstadt. Unterwegs kommt man an verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorbei, ehe der Zug in der Oberstadt anhält.

Bonifacio Hafen

Man folgt dem Quai Jérôme Comparetti auf der Südseite des Hafens. Hier reiht sich ein Restaurant ans nächste. Ganz vorne findet man zwei kleine Supermärkte.

 

Beim Glacier le Rocca Serra findet man eine riesige Auswahl an hausgemachten Eissorten, darunter nicht wenige aus korsischen Spezialitäten (Myrthe, Kastanie, Canistrelli und mehr).

 

Ein Highlight für Kinder ist der Bonbon-Laden, dessen Besuch sich schon aufgrund der Gestaltung des Ladens lohnt. Hier war einst ein Aquarium untergebracht.

Bonbons à Bonifacio

Man gelangt zu einem kleinen Platz. Von hier aus führt der Quai Banda del Ferro weiter dem Hafen entlang bis man schliesslich den Fährhafen erreicht. Für den Stadtrundgang ist dieser Weg allerdings nicht ideal. Zurück beim Platz, der lediglich Rue Saint-Erasme heisst, liegt die Kirche Saint-Erasme.

Bonifacio Saint-Erasme
Bonifacio Saint-Erasme
Bonifacio Saint-Erasme

Die Montée Rastello führt hinauf zur Chapelle Saint-Roch. Gerade im Sommer ist der kurze Aufstieg anstrengend. Bis 2019 konnte man von diesem Aussichtspunkt zur Plage de Sutta Rocca hinuntersteigen, wo man sehr schöne Fotos der überhängenden Häuser machen konnte. Leider hat die Gemeinde diesen Weg gesperrt, was äusserst bedauerlich ist.

Bonifacio Plage de Sutta Rocca
Bonifacio Plage de Sutta Rocca
Bonifacio Chapelle Saint Roch
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio

Ehe man hinauf zur Oberstadt weitergeht, lohnt sich ein kurzer Abstecher auf die Kreidefelsen im Osten. Hierfür steigt man den breiten, befestigten Fussweg hinauf und biegt nach knapp 200 m rechts auf einen schmalen Weg ab. Dieser führt zu einem herrlichen Aussichtspunkt, von wo aus man wunderbar auf die Stadt blicken kann. Dem breiten Wanderweg kann man noch weiter folgen und so gelangt man zu weiteren Aussichtspunkten steil über dem Meer.

Bonifacio

Zurück bei der Chapelle Saint-Roch steigt man die Montée Saint-Roch hinauf und gelangt durch die Porte de Gênes, das hervorragend erhaltene Stadttor mit Zugbrücke, die Oberstadt. Dieses Tor war bis 1854 der einzige Zugang zur Zitadelle.

Bonifacio Porte de Gênes
Bonifacio Porte de Gênes
Bonifacio Porte de Gênes

Im Stadttor rechterhand liegt der Eingang zur Bastion de l’Etendard. Von diesem Teil der Befestigungsanlagen aus hat man schöne Ausblicke über den Hafen und Teile der Oberstadt. Der Eintritt beträgt 5 €. Besucht man auch noch die Escalier du Roi d’Aragon, beträgt der Preis für beide Sehenswürdigkeiten zusammen 6.50 € (Pass-Monuments).

Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard Sicht auf den Hafen
Bonifacio Bastion de l'Etendard Sicht auf den Hafen
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard

Beim Stadttor findet man öffentliche Toiletten. Hält man sich gleich nach dem Stadttor linkerhand, erreicht man die Place du Marché mit seinem Bouleplatz. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Steilküste bis hinunter zum Capo Pertusato. Der vom Meer umspülte 29 m hohe Fels heisst Grain de Sable (Sandkorn) und ist somit wohl das grösste Sandkorn der Welt. Die grossen Möwen, die hier auf den Mauern am Marktplatz posieren, haben ihre Angst vor den Menschen fast ganz verloren.

Bonifacio Möwe

Es lohnt sich, kreuz und quer durch die Gassen zu schlendern. Zu beachten sind die teils unglaublich engen und steilen Treppenaufgänge in den Häusern. Aufgrund der schlechten Ausdehnungsmöglichkeit auf dem Kalkplateau wurden die Häuser in die Höhe gebaut. Für breite Boulevards blieb kein Platz. Von den Läden der südlichsten Gasse (Rue Doria) aus hat man teilweise einen spektakulären Blick durchs Fenster!

Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang
Bonifacio Hauseingang

Eingeklemmt zwischen den hohen Häusern liegt die Kirche Saint-Marie-Majeure, die im 13. Jahrhundert erbaut, aber mehrfach umgebaut wurde. Nur der Turm ragt über die Hausdächer hinaus. Die Kirche ist dreischiffig und besitzt eine Loggia, früher der Versammlungsplatz. Im Inneren ist nebst viel Barock sogar ein römischer Sarkophag aus Marmor (3. Jahrhundert) zu sehen.

Unter der überdachten Loggia, welche im Mittelalter Versammlungsort der Stadtältesten war, lag einst eine zentrale Zisterne. Diese sicherte in Belagerungszeiten für lange Zeit die Trinkwasserreserven. Das Regenwasser wurde auf den Dächern gesammelt und mittels der Strebebögen zwischen den Häusern in die zentrale Zisterne geleitet.

Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure

Viel unscheinbarer und leicht zu übersehen ist die Kirche Saint-Jean-Baptiste, welche am Ende (oder Anfang) der Rue Doria liegt.

Bonifacio Saint-Jean Baptiste
Bonifacio Saint-Jean Baptiste
Bonifacio Saint-Jean Baptiste

Von der Eglise Saint-Jean-Baptiste aus ist die Escalier du Roi d’Aragon ausgeschildert. Diese Treppe führt spektakulär über 187 hohe Stufen die Felswand hinunter ans Meer. Der Eintritt beträgt 5 € (respektive 6.50 € zusammen mit der Bastion de l’Etendard). Seit 2022 muss man einen Kletterhelm tragen, der im Preis inbegriffen ist. Zudem ist der Zutritt auf 70 Personen pro halbe Stunde beschränkt.

 

Folgt man den Schildern „Escalier du Roi d’Aragon“, steht ein anstrengender, aber sehr lohnender Ab- und Aufstieg bevor. Um die Treppe, die in den steilen Felsen geschlagen ist, ranken sich Legenden. Es wird erzählt, König Alfons V. hätte sie während seiner Belagerung Bonifacios 1420 in nur einer Nacht in den Felsen schlagen lassen, um die Stadt vom Meer her zu erobern. Lieber erzählt man auf Korsika, dass es die Einwohner Bonifacios selbst waren, die die Treppe erbauten. Sie wollten sich so einen Zugang zum offenen Meer sichern, da der König Alfons mit seinen Schiffen die Hafeneinfahrt blockierte. Als die Rettung aus Genua nahte, soll ein mutiger Einheimischer die zusammengebundenen Schiffe gelöst haben, welche dann aufs offene Meer hinaustrieben. So war die Zufahrt frei für die Verstärkung aus Genua.

 

Ist man die 187 teils hohen Stufen hinuntergestiegen, wird es gemütlicher. Ein schöner, ebenfalls in den Felsen geschlagener Weg führt einige Meter über dem Meeresspiegel zu einer kleinen Höhle. Wer eine Taschenlampe dabei hat, kann diese betreten. Eine Treppe führt einige Stufen nach oben. (Dieses letzte Stück ist in der Zwischenzeit gesperrt worden.). Auf dem gleichen Weg geht es zurück zur Treppe, wo der anstrengende Wiederaufstieg bevorsteht. Der Weg, der von der Basis der Escalier du Roi d’Aragon Richtung Osten führt, wurde schon vor langer Zeit gesperrt.

Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Escalier du Roi d'Aragon

Gleich bei der Treppe befindet sich auch die Grundschule von Bonifacio. Wer hier einen Fensterplatz hat, sieht über die Meerenge nach Sardinien und bekommt vom Unterricht wohl nicht viel mit.

Man geht weiter Richtung Westen und kommt so an einem Spielplatz vorbei.

Bonifacio Spielplatz Oberstadt

Der Weg führt zur Eglise Saint-Dominique, Korsikas einziger gotischen Kirche. Sie ist meist verschlossen. Erbaut wurde sie von 1270 bis 1343.

Bonifacio Saint Dominique

Hinter der Kirche liegt die Loggia de l’Arsenal, ein überdachter Marktplatz. Jeden Freitag von 8 – 13 Uhr bieten hier Bauern der Region ihre Produkte feil.

Bonifacio Loggia de l'Arsenal Markt

Die Strasse führt weiter nach Westen. Man kommt an der ehemaligen Kaserne der Fremdenlegion vorbei, welche in einem sehr schlechten Zustand ist. Etwas später erheben sich die Ruinen alter Windmühlen, die Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurden. Sie sind aber in schlechtem Zustand und nicht sehenswert.

Bonifacio Windmühle

Vor dem Parkplatz hält man sich links und gleich danach wieder rechts. So gelangt man zum Cimetière Marin. Zahlreiche Mausoleen bilden hier eine kleine Stadt. Mittendrin liegt der eigentliche Friedhof der Seemänner. Diese sind beim Untergang der Sémillante am 15. Februar 1855 ums Leben gekommen und wurden hier begraben. Das Schiff geriet in einen Sturm, lief auf ein Riff und versank mit Mann und Maus. Niemand überlebte die Tragödie. Zum Friedhof gehört auch die Kirche Saint-François aus dem 13. Jahrhundert.

Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Cimetière Marin

Im äussersten Westen der Halbinsel findet man noch ehemalige Geschützstände aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Mitten auf dem Platz führt eine Treppe hinunter zum Gouvernail. Im Eingangsbereich befindet sich eine Bar, wo auch das Ticket gekauft werden muss. Leider ist die Besichtigung des Gouvernail nicht im Pass-Monuments inbegriffen. Sämtliche Gänge und Treppen wurden während des 2. Weltkriegs in den Fels gehauen. In mehreren Räumen befinden sich Überreste des Kriegs: Gewehr- und Pistolenteile, Helme, Geschosshülsen, Gamellen und mehr. Höhepunkt der Besichtigung ist der kleine Balkon, welcher auf halber Höhe nach draussen führt. Hier wurde einst ein Leuchtfeuer positioniert. Der Blick auf die Hafeneinfahrt und über die Meerenge bis nach Sardinien ist herrlich. Klettert man über die Mauer, kann man sogar Teile der Oberstadt sehen. Geöffnet hat der Gouvernail täglich von Mitte Mai bis Mitte Oktober von 10 – 18 Uhr. Eintritt: 3 €

Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail
Bonifacio Caverne du Gouvernail

Zurück zur Oberstadt geht es auf dem gleichen Weg. Es lohnt sich aber, nicht wieder durch die Gassen zu gehen. Beim Kreisverkehr bei der Loggia de l’Arsenal erblickt man das Monument des Morts, welches den gefallenen Fremdenlegionären gedenkt.

Bonifacio Denkmal der Fremdenlegion

Man der Avenue de la Carotola, welche linkerhand des Denkmals abwärtsführt. Hier liegt auch die Haltestelle des Petit Train de Bonifacio. Man folgt der Strasse bis zu ihrem Ende, biegt dann links ab und gelangt so zu einem weiteren Stadttor. Dieses durchquert man und folgt der Avenue Charles de Gaulle bis zu einer markanten Stele aus Granit. Diese wurde rund 2000 Jahren von römischen Sklaven auf der Insel San Basinu bei der Ile Cavallo aus dem Felsen geschlagen. 1932 wurde sie nach Bonifacio gebracht und hier aufgestellt. Sie dient als Denkmal für die Gefallenen Söhne der Stadt Bonifacio. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick auf den Hafen.

Le Monument aux Morts Bonifacio
Bonifacio Hafen

Die Strasse führt weiter zum Aussichtspunkt bei der Kapelle Saint-Roch, von wo aus man über die Montée Rastello hinunter zum Hafen gelangt.

Zu jeder Stadtbesichtigung von Bonifacio gehört der Bootsausflug dazu. Es ist beeindruckend, die Stadt auf den Felsen vom Meer aus zu sehen.

 

» Bootstour in Bonifacio

Bilder von Bonifacio

Bonifacio Sonnenuntergang
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Bastion de l'Etendard Sicht auf den Hafen
Bonifacio Bastion de l'Etendard
Bonifacio Café Nicois
Bonifacio Chapelle Saint Roch
Bonifacio Cimetière Marin
Bonifacio Escalier du Roi d'Aragon
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Porte de Gênes
Bonifacio Boottocht
Le Monument aux Morts Bonifacio
Bonifacio Wehrgang
Bonifacio Spielplatz Oberstadt
Bonifacio Saint-Jean Baptiste
Bonifacio Saint-Erasme
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Sainte-Marie-Majeure
Bonifacio Place du Marché
Bonifacio Plage de Sutta Rocca
Bonifacio Porte de Gênes
Bonifacio Oberstadt
Bonifacio Möwe
Bonifacio Hafen
Bonifacio Feuerwerk
Bonifacio Fähre von Korsika nach Sardinien

Fähre von Bonifacio nach Sardinien

Nur gerade 50 Minuten benötigt die kleine Fähre, welche von Korsika nach Sardinien fährt für die 12 km lange Strecke. Die Überfahrt von Bonifacio nach Santa Teresa di Gallura ist sehr schön. Wer in der Region Bonifacio Urlaub macht, kann gut für einen oder zwei Tage einen Ausflug nach Sardinien machen. Aber auch Insel-Hopping ist angesagt! Erst eine oder zwei Wochen Korsika, danach geht es weiter nach Sardinien.

Bonifacio Fähre von Korsika nach Sardinien
Bonifacio Fähre von Korsika nach Sardinien
Fähre von Bonifacio nach Santa Teresa di Gallura
Fähre von Bonifacio nach Santa Teresa di Gallura
Bonifacio Fähre von Korsika nach SardinienFähre von Bonifacio nach Santa Teresa di GalluraFähre von Bonifacio nach Santa Teresa di Gallura
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